im Überfluss - zu den schwimmenden Buchstaben
Zweites internationales Künstlersymposium
Eindrücke während des Symposiums
 
Entwürfe für das Symposium


Gudrun Schuster | Christine Rowland | Bruno Guihéneuf | Jean-Claude Artaud | Joachim Trapp | Tom Lang | Ursula Reindell | Frank Leske | Jörg Böhme | Ute Thiel | Fred Kromer | Peter Lenz | Petra Goldmann | Birgit Cauer | Ingbert Brunk

 

Gudrun Schuster

Projekt: "Fishing sticks"

 

 


"Fishing sticks"

ist eine Skulptur auf drei Ebenen.
Unter Wasser: Farbige Glasscheiben bilden den ein Meter hohen Sockel, und tauchen die Umgebung in grün-blaues Licht. Wasseroberfläche: Treibgut hat sich (Schwarzdorn) schon aufgetürmt.
Himmel: Zwei grazile Frauenbeine (verzinktes Stahlblech) schweben darüber. Eine Fußfessel ist gekrönt von einem Flügelpaar, das nahezu immateriell aus Draht linear gebildet wird.

In meiner Skulptur will ich Dinge umsetzen, die exemplarisch an mich als Organisatorin des Symposions herangetragen werden, und die meine eigene künstlerische Position vertreten, ohne dabei illustrativ zu werden.

Oft sind es Phänomene meiner direkten Umwelt, die bei mir als Auslöser fungieren, denen ich mich mit filigraner Ironie und ebensolchem Humor auseinandersetze, um dem Gefängnishaften, Einengenden keinen Raum zu lassen, übermächtig zu werden.
So spielen die "grazilen Beine" ganz deutlich auf Cauersches Vermächtnis (Klassizismus) an, doch die Flügel entziehen sie dem Betrachter himmelwärts. Der Schwarzdorn, der in der Region in den Gradierwerken Verwendung findet, klingt nach Heimat. Doch so lässt es auch den Scheiterhaufen anklingen.
Das Blau der Glasscheibe lässt träumen, die Dinge schweben, schwimmen, treiben.

 

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Sponsor für Hilfestellungen vor Ort: Firma Thress
   

Christine Rowland

Projekt: "Embryo"

 

 

Fließend, gleitend, rauschend, still, seicht, leicht, fließt der Fluß, die Lebensader eines Landes, eines Kontinents; Leben spendend, aber auch grausam überfließend unbarmherzig zerstörend. Wasser umspielt Steine und läßt es in Wallung geraten. Wellenbewegungen, rhythmisch und wild ergeben sie die skurrilsten Formen, winden sich zu Spiralen, zu Strudeln, sind faszinierend und gefährlich . Auch wir bestehen zum Großteil aus Wasser, fühlen uns hingezogen abhängig und eins mit dem Wasser. Rhythmische Bewegungen des Wassers um zwei Widerstände lassen das Wasser so strömen und wirbeln das eine Urform entsteht. Eine embryonale Form die uns mit allen tierischen Lebewesen verbindet. Alles ist in Bewegung, alles strömt, Blut in den Adern. Wasser im Fluß, Gedanken, Gefühle, Winde, Elektrizität und Lava. Das Embryo als Ergebnis von Strömung Der Fluß als Lebensader für den Menschen, als Nabelschnur für das Leben. Nicht ohne Grund hat das Embryo auch eine samenähnliche Grundform, es ist ein Sproß, eine wunderschönes Leben, eine Blume und immer einzigartig, wunderschön. "Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, daß er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein. " Er sagt sich : Meine Blume ist da oben, irgendwo......Wenn aber das Schaf die Blume frißt, so ist es für ihn , als wären plötzlich alle Sterne ausgelöscht ! Und das soll nicht wichtig sein"? ( "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint - Exupery)

Werksbeschreibung: Das Embryo soll aus Stein gearbeitet werden, bevorzugt könnte es aus Carrara Marmor oder griechischem Marmor entstehen, welcher leicht graue Adern hat. Das Embryo soll teilweise polliert werden und den Betrachter dazu bewegen es zu erfassen und zu begreifen. Für die Ausarbeitung werde ich mit Diamantwerkzeug, Hammer und Meisel und Korruntscheiben arbeiten, unerlässlich ist der Feinschliff mit der Hand. Die Maße des Rohlings sollen ca. 1m X 1m X 1m betragen, Ich könnte mir vorstellen die Arbeit ebenerdig aufzubauen und sie mit wellenförmigen Rundungen zu umgeben, so als würde der Embryo selbst umspült werden. Als wäre es in das Erdenmeer geworfen worden und hätte dieses in Wallung gebracht.

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Bruno Guihéneuf


Projekt:

Nach der Einladung zum Symposium in Bad Kreuznach, hatte ich mehr Fragen als Antworten. Ich machte einen Spaziergang durch die Stadt am Fluss entlang. Auch sprach ich mit den Leuten über den Fluss, über das Wasser hier und in Deutschland. Auch hier treten die gleichen Probleme wie in Frankreich oder wie überall in Europa auf.
Wir benötigen sauberes Wasser, aber wir verschmutzen es. Wir lieben Flüsse, aber nur in ihren eignen Flussbetten. Es entstehen immer Konflikte zwischen dem Menschen und der Natur.
Meine Arbeit geht genau auf diesen Umstand ein.
2 Figuren gehen in verschiedene Richtungen. Der Kopf der Figuren wird durch eine Bootskontur verdeckt.

 

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Jean-Claude Artaud

 

Projekt: Les Caryatides

Caryatideklick!

 

"Athena n`est pas rentree cette nuit…»
Athena donc, dèesse grecque de la Pensée, des Arts des sciences et de l`industrie, est absente de la sculpture. 4 femmes porte son lit ( les caryatides supportent le temple d`Athéna ). Symboliquement c`est la pensée qui semble avoir désertée le monde…

"Athena ist heute Nacht nicht zurückgekehrt",
ist der Titel der geplanten Skulptur von Jean-Claude Artaud. Die Hauptfigur, die griechische Göttin der Weisheit, der Künste, der Wissenschaften und des Gewerbes, ist in der Skulptur abwesend. Vier Frauen tragen ihre leere Liege. Es sind die "Pfeilerfiguren" (Karyatiden), die den Fries des großen Athenetempels in Athen stützen. Die Figuren werden aus Holz gearbeitet und etwa 1,50 Meter groß sein. "Symbolisch soll das Objekt ausdrücken, das die Weisheit aus der Welt verschwunden zu sein scheint", erläutert Jean-Claude Artaud seine Idee.

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Sponsor für Holz: Forstamt Neupfalz
 
Sponsor für Transport: Forstrevier Bad Kreuznach
 
Sponsor für Hilfestellungen vor Ort: Firma Gerharz
   

Joachim Trapp

 

Projekt: (soziale Plastik)

klick!

Geplant ist, einen Steg aus 7 Quadern zu errichten, je 95 cm lang, 35 cm breit und 50 cm hoch in einem Abstand zueinander von 18 cm. Am einen Ende führt die Quaderreihe über bzw. in eine 25 cm hohe quadratische Plattform mit einer Kantenlänge von 2,5 m. In diese Plattform ist mittig eine Glasplatte oder ein "Fenster" eingelassen, im selben Grundriss und Abstand wie die Quader untereinander und damit die Reihe optisch fortsetzend. Der Raum (halb so groß wie die Quader) unter dem Fenster selbst ist tiefblau erleuchtet. Die übrige Plattform hat einen hölzernen Unterbau und eine gleichmäßige witterungsbeständige weiße Oberfläche.

Die Böden und Seiten der Quader bestehen aus Eisen, oben sind sie jeweils mit einer Platte aus bruchfestem Glas abgedeckt. Diese Blöcke sind mehreres zugleich: Stufen und Weg, Sitzmöglichkeit und "Vitrine"; als solche beinhalten sie gestaltbaren Raum.
Gedacht ist an eine gestalterische Nutzung auf zweierlei Art. Zum einen sind die Quader oder Kästen so konstruiert, dass unter die Glasabdeckung eine zweite dünne Plexiglasplatte installiert ist bzw. werden kann. Zwischen beide Platten können Folien mit bildnerischen Symbolisierungen von Wasser eingelegt werden. Bei der Konzeption des Projektes habe ich hier gedacht an eine wechselnde Präsentation derartiger "Wasserzeichen", die dem Bildbestand der gesamten Kulturgeschichte entnommen sein können. Indem die sieben Quader unterschiedliche Anordnungen und damit ein beziehungsreiches Formspiel ermöglichen, stellen sie eine Einladung und einen Anlass dar zu einer Betrachtung der in den verschiedenen Wasservisualisierungen zum Ausdruck kommenden Aspekte des Wassers und Flusses.
Die Quader sollen innen beleuchtbar sein; bei Dämmerung und Dunkelheit träte "Wasser" optisch deutlich herauf auf die tragende Ebene des Stegs.

Im andern Fall kann die Plexiglasplatte herausgenommen werden, so dass der Hohlraum des Quaders offen und einsehbar ist. Hierbei entstünden ebenfalls vielfältigste Nutzungsformen und Gestaltungsweisen - im Zeichen des Wassers.

Der Steg markiert einen Schwellen- und Übergangsort und weist auf das ambivalente Verhältnis des Menschen zum Wasser: den Wunsch nach Nähe und Distanz.

Mit dem Projekt wird versucht, zweierlei zu verbinden: eine in sich geschlossene Gestaltung eines Ortes zum Thema Wasser und Fluss, und zugleich die Möglichkeit zu aktiver gestalterischer Teilhabe.
Text (flutkasten.doc)

 

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Sponsor für Hilfestellungen vor Ort: Firma Thress
   

Tom Lang

 

Projekt: ein Sommernachtstraum
der Versuch einer poetischen Skulptur

Ein Gelände, genauer ein Park mit einem Schloss, das der Bevölkerung frei zugänglich ist. Die vorhandene Grundstruktur des Parkes lässt Rückschlüsse auf seine alte Pracht zu. Auch heute noch, lädt der Park zum verweilen ein. Verweilen an einem Ort, kann aber auch bedeuten, seinen Träumen, seinen Schwärmereien nach zu hängen. Genau dieses bereits vorhandene Grundkonzeptes des Ortes möchte ich für eine Performance, für den Versuch einer poetischen Skulptur nutzen und bestimmte Orte im Park mit den Mitteln der Performance akzentuieren. Die Performance " ein Sommernachtstraum" besteht aus Bildern und Handlungssequenzen, die an verschiedenen Orten im Schlosspark stattfinden werden. Die einzelnen Aktivitäten lösen sich einander ab. Ein Bild folgt dem andern. Bestimmte Ereignisse können sich aber auch überschneiden. Der Anfang, als auch das Ende der Performance wird klar formuliert (analog dem Theater). Das was zwischen dem Anfang und dem Ende ist, unterliegt den klassischen Regeln des Theater des 18. Jahrhundert. Nun, das Ziel ist, der Schlosspark von Bad Kreuznach in eine grosse Bühne zu verwandeln wo kein Unterschied zwischen dem was Performance als allgemein gilt, dem Publikum und der Gestaltung des Parkes gemacht wird. So wie der Garten, früher als ein Ort des Lustwandeln und des sich Vergnügen genutzt worden ist, so möchte ich ihn als einen kurzen Moment wieder erscheinen lassen. Die einzelnen Aktivitäten oder Bilder sind alle nach einem ähnlichen Grundmuster angelegt und nehmen Bezug zum Park, zu seiner Geschichte und zu seinem Ort. Einige Momente können durchaus bizarre Züge aufweisen (oder ist nicht der Anblick eines Mannes der ein Holztier auf Räder hinter sich nach zieht eine bizarre, wenn nicht surealistische Figur?). Die einzelnen Elemente von " ein Sommernachtstraum" finden teilweise an verschiedenen Orten und zeitlich getrennt statt. Die einzelnen Elemente sind: - Rezitieren von Text - Gesten -performative Aktionen - Tonelemente Bei der "in Szene" setzten der einzelnen Elementen, wird teilweise auf andere Künstler zurück gegriffen. Ich stelle mir vor: Eine warme Septembernacht, der Duft der Rosen liegt betörend in Nachtluft des Parkes. Liebespaare wandeln umher, sie umarmen sich, sie küssen sich, sie ... sie lieben sich. Hier im Überfluss der Gefühle erscheinen Figuren, erklingen Töne die wie barockes Theater den Park bespielen.

 

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Ursula Reindell

 

Projekt: "Unterwegs"


 
 


realisiertes Objekt

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Frank Leske

 

Projekt: rose "crucenia" und "poller"

klick!
eine stehle aus einem eiche stamm ca,4m höhe und60 cm durchmesser ,grob bearbeitet mit der motorsäge blüte und dornen werden mittels durchdringungen dargestellt die sonne wird die dadurch die blüte hinterleuchten
material: 1eiche stamm ca 5.5m-6m mittendurchmesser ca0.5-0,6m güteklasse C.

"poller" drei säulen aus eiche stämmen, ca 90cm hoch und 6ocm dick mit der motorsäge grob bearbeitet,
material: 3 eiche stämme ca 1m lang und 0,70cm durchmesser güteklasse C.

 

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Sponsor für Holz: Forstamt Neupfalz
 
Sponsor für Transport: Forstrevier Bad Kreuznach
 
Sponsor für Hilfestellungen vor Ort: Firma Gerharz
   

Jörg Böhme

 

Projekt: Fried-lich


Fried-lich

Auf diesem Wasser

Wo laut die Kasuisten drohten

Und dann

Wachsen mir die roten

und gelben Ströme

Bis an das alte Haus

Zu spät geahnt

Dann wieder die Flut verschluckt

Mit dem Himmel versöhnt

Regenstadt im Überfluss? Fliehend durch enge Gassen?

- es riecht deutlich nach Engeln -

neu erkannt und meine Finger läuten der Erde Linderung

wenn ich dich nicht gefragt hätte

erinnerte ich mich nicht deiner freundlichen Art.

Viel Glück!

Bis zur übernächsten Trennung!

 

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Ute Thiel

 

Projekt: Hudersäue



"Hudersau" ist die Bezeichnung für einen Baumschwamm auf Bayrisch. Der steht in Bayern wie überall unter Naturschutz und findet sich doch manchmal - auf der Rückseite begradigt - in der rustikalen Hausbar als Wandschmuck. Aus Bayern stammt auch mein Modell für diese Arbeit. Eine im Nationalpark arbeitende Freundin fand in einer Wandererhütte ein schönes Exemplar einer Hudersau, welches jemand vom Baum gerissen und dann in der Hütte liegengelassen hatte. Ich machte eine Negativform davon und "klonte" die Form, indem ich Duplikate aus Keramik herstellte. Anschließend schwärzte ich diese im Rakubrand. Mit dünnen Seilen an Bäume gebunden wirken sie fast echt. Von der Elisabethquelle aus kann man die Schwämme am Baum entdecken und vielleicht erst auf den dritten Blick bemerken, dass mit diesen Gewächsen irgendetwas nicht in Ordnung ist.

 

 

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Fred Kromer

 

Projekt: Glück

 

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Peter Lenz

 

Projekt: Klangskulptur

 

 

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Birgit Cauer

 

Projekt: Leibräume

Leibräume für den Kurpark Bad Kreuznach



Bei meinen Arbeiten mit dem Titel Leibräume gehe ich von dem menschlichen Körper als elementarste und unmittelbarste Naturerfahrung aus. Im Leib wird die Beziehung zur Natur zur Selbstbeziehung. Im Raum ist der eigene Leib der Mittelpunkt.
Demzufolge bin ich für den Kurpark in Bad Kreuznach von dieser Leibraumidee ausgegangen:

Die Skulpturen Leibräume für den Kurpark Bad Kreuznach entstehen aus einem Gerüst aus verzinktem Armiereisen und Draht. Diese in ihre spezifische Form gebrachten Figuren (siehe Modell) werden im Erdreich verankert. An den jeweiligen "Füßchen" werden frische Weiden oder andere schnellwachsende, robuste Pflanzen eingepflanzt und in das Gerüst hineingeflochten. So entstehen "lebendige" Skulpturen. An jeweils einer Seite befindet sich eine Öffnung, durch die der Leibraum betreten werden kann. Der darin verweilende Mensch erhält die Gelegenheit, diesen "natürlichen" Leib zu riechen, zu fühlen und zu spüren.

Außerdem entstehen durch die Art des Flechtens unterschiedlich transparente Hüllen, die die Verbundenheit von Natur und Mensch verdeutlichen und das Leben plastisch versinnbildlichen. Ein Ort der Stille.

Die nachwachsenden frischen Triebe werden bei Bedarf in die angelegte Form hineingeflochten. So stabilisieren sich die anfangs fragil wirkenden Leibräume langsam durch das Zusammenwirken des natürlichen Wachstumsprozesses und der helfenden menschlichen Hand.

Für einzelne Leibräume können Bad Kreuznacher Bürger und Institutionen Patenschaften übernehmen.

 

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Petra Goldmann

 

Projekt: Wellenmeer

Wellenmeer - Kurpark Bad Kreuznach



Das Landart-Projekt Wellenmeer besteht aus 6 - 7 gewalzten, halbkreisförmigen Stahlbögen mit einem max . Durchmesser von 1.80 m. Die Installation bespielt eine ca. 6 x 6 m große Fläche und thematisiert das Assoziationsfeld Wasser, Fluß, Meer, Flut, etc.. Die 5 mm starken Bögen sind teilweise ins Erdreich eingegraben und beschreiben durch ihre konkav/konvexe Anordnung einen dynamisch - wellenförmigen Bewegungsablauf.

Der Eindruck des scheinbaren Auf- und Abtauchens der Stahlformen aus der Umgebung wird durch die plastische Wellenmodulation der angrenzenden Rasenfläche verstärkt. Die rostrote Oberfläche des 5 mm starken Stahls steht in reizvollem Farbkontrast zum umgebenden Grün des Rasenreliefs
Um den Eindruck von fließender Wasserbewegung zu steigern ist die schräge Ebene einer Böschungszone in direkter Nähe zur Hochwassermauer ideal geeignet.

Die Welleninstallation setzt an diesem, durch die einschneidende bauliche Hochwasserschutzmaßnahme geprägten, Standort ein positiv heiteres Pendant
gegen den Aspekt der Bedrohlichkeit des Elementes Wasser.

 
 


realisierte Installation

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Sponsor für Hilfestellungen vor Ort: Firma Gerharz und Grünflächenamt der Stadt Bad Kreuznach
   


Gudrun Schuster | Christine Rowland | Bruno Guihéneuf | Jean-Claude Artaud | Joachim Trapp | Tom Lang | Ursula Reindell | Frank Leske | Jörg Böhme | Ute Thiel | Fred Kromer | Peter Lenz | Petra Goldmann | Birgit Cauer | Ingbert Brunk

 

Skulpturen im Kurpark von Bad Kreuznach bis Juni 2002