Der Verein Düsseldorfer Künstlerinnen e.V. begeht in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Er feiert 111 Jahre Vereinsgeschichte mit einer Ausstellung in der Reisholzer Kunsthalle.
Die Ausstellungseröffnung ist am 30. April 2022 um 18 Uhr.
Öffnungszeiten Fr., Sa. und So. von 12 - 18 Uhr.
28 Künstlerinnen zeigen insgesamt über hundert Werke. Malerei, Zeichnung, Collage, Fotografie, Skulptur, Objekt, Installation und Video wird zu sehen sein.
Ich zeige die Skulptur "Waterbeing" von 2022 und die Installation "Denn als ich in's Weben der Wolken geseh’n", ein Gemeinschaftswerk mit meiner Kollegin Angela Hiß.
Ein Video-Festival findet am 7. Mai, 17 Uhr vor Ort statt. Anschließend laden wir zum Künstlerinnenfest ein, um unser Jubiläum mit Buffet und Getränken gemeinsam zu feiern.
Zur Eröffnung, zum Video- und Künstlerinnenfest bin ich vor Ort und freue mich sehr, dich/euch in der Ausstellung begrüßen zu können.
In der Bearbeitung unterschiedlicher Materialien (Ton, Gips, Ytong, Holz, Stein, Pappmaché u. a.) erwerben Sie handwerkliches Können und ein Gefühl für Proportionen, Gewichtung und Formen. Die unterschiedliche Materialerfahrung und Technik und der sinnliche Zugang führt Sie zu einem selbstbewussten Umgang mit den künstlerischen Mitteln.
Anmeldung über die VHS Kaarst-Korschenbroich, Kursnummer: 221-42309 >>
über die VHS Düsseldorf, Veranstaltungsnummer Y731100 >>
Bildhauern Sie zu Hause - Skulpturen aus der heimischen Materialwelt aus dem Garten, der Garage, dem Keller, oder vom Dachboden....
Ob Schaumstoff, Kerzenwachs, Eis, Kartoffeln oder Zuckerrübe – Ihre persönlichen Themen, Materialvorschläge und Erfahrungen werden in einem forschenden und experimentellen Umgang mit den ungewöhnlichen Materialien bereichert. Zusammen betrachten wir die entstandenen Arbeiten, ein reger Austausch untereinander ist garantiert.
Näheres: VHS Düsseldorf >>
Video-Reportage "Mission Venusberg"
Performance: Die Gruppe 7ups! zeigt „Umanesimo“:
Siehe auch die Auftaktveranstaltung 2019 in Schusters Atelier auf dem Areal Böhler >>
25 Künstlerinnen aus der Malerei, Grafik, Skulptur, Keramik, Glasarbeit, dem Tanz und der Musik nähern sich sowohl Beethovens musikalischem Werk, als auch seinem Leben. Und sie erkennen in dieser Begegnung letztlich immer auch das eigene Selbst.
Ihre Gedankenräume und Assoziationen sind dementsprechend individuell und vielseitig.
Beethovens Musik inspiriert auch den Tanz. Unter dem Eindruck von Robert Norths Ballett „Beethoven bewegt“ entstand die gleichnamige Gemälde-Reihe in der Ausstellung.
Und der Tanz spielt auch im Performance-Projekt „UMANESIMO“ eine Rolle, einem Gemeinschaftsprojekt, das um Beethovens Humanismus kreist.
Seit einem Jahr erkunde ich mit Bildhauerkollegin Angela Hiß das Material Rohwolle und seine plastischen Qualitäten.
Die Verbindung von Wolle, Wolke und Traum sind für uns in der Installation „Denn als ich in's Weben der Wolken geseh’n“ zum Narrativ geworden.
Hinter der Kunstvitrine versteckt sich ein ehemaliges Gewächshaus, das seit bald 20 Jahren als kleinste Galerie Duisburgs betrieben wird und seinen eigenen Charme hat. Kuratiert werden die wechselnden Ausstellungen von der Duisburger Künstlerin Claudia Grundig.